Hilfsbereitschaft ist sehr groß
Hannover. Die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris
Schröder-Köpf, freut sich über die außerordentliche Spendenbereitschaft in
Deutschland, von der in besonderem Maße auch die Flüchtlinge profitieren. Laut
einer Studie des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) wurde in
Deutschland im vergangenen Jahr eine Rekordsumme von fast sieben Milliarden Euro
für gemeinnützige Zwecke gespendet. Gegenüber 2014 war dies ein Zuwachs um 4,1
Prozent. Zu dem Spendenrekord beigetragen haben besonders 117 Millionen Euro für
die Flüchtlingshilfe und 116 Millionen Euro für die Opfer des schweren Erdbebens
in Nepal.
Einerseits gebe es das große ehrenamtliche Engagement, das viele
Hundertausende Helferinnen und Helfer in Niedersachsen und ganz Deutschland
unter Beweis gestellt haben, sagte Schröder-Köpf. Im konkreten Fall schlage sich
die Empathie der Menschen nun aber auch in dieser nie dagewesenen
Spendenbereitschaft nieder. „In der Hoffnung, dass dieser überwältigende
Spendeneifer auch im Jahr 2016 anhält, spreche ich allen Spenderinnen und
Spender meinen herzlichen Dank aus", so Schröder-Köpf.
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Montag, 18. April 2016
Dienstag, 18. Januar 2011
Eine Mutter aus Wien
18. Januar 2011
Bekommt Hilfe im Facebook
Bei Facebook tummeln sich überwiegend Flachpfeifen, die dumme Kommentare hinterlassen? Die ihre virtuellen Freunde im Stich lassen, wenn sie Hilfe brauchen? Wie jüngst geschehen, als eine Frau ihren Selbstmord ankündigte, verhöhnt wurde und ihren schrecklichen Vorsatz in die Tat umsetzte?
Einmal abgesehen davon,dass auch reale Freunde nicht immer zu einem halten und oft das Sprichwort gilt "In der Not gehen 1000 Freunde auf ein Lot", erlebt jetzt eine fünffache Mutter aus Wien Hilfsbereitschaft, die sie im Facebook jubeln lässt.
Vor kurzer Zeit sendete sie einen Hilferuf in die virtuelle Welt. Sie könne sich keinen Anwalt leisten, berichtete sie, habe aber am 24. Januar eine schwere Verhandlung vor sich, müsse mit Kosten rechnen, weil ihr staatliche Unterstützung versagt worden sei.
Für jedes ihrer Kinder bat sie um einen Euro. Für Spenden gab sie eine Bankverbindung an. Die sind nun auf dem Überweisungsweg. Die spannende Frage lautet: Wie hoch wird die Spendensumme?
Heute hat diese Mutter ins Facebook geschrieben: "Ihr seid die wahren Helden!" Die nun alle für den 24. Januar die Daumen drücken. Vielleicht endet ein zweijähriger Kampf doch noch mit einem Happy End.
Weitere Informationen über Tjadenheinzpeter@aol.com
Bekommt Hilfe im Facebook
Bei Facebook tummeln sich überwiegend Flachpfeifen, die dumme Kommentare hinterlassen? Die ihre virtuellen Freunde im Stich lassen, wenn sie Hilfe brauchen? Wie jüngst geschehen, als eine Frau ihren Selbstmord ankündigte, verhöhnt wurde und ihren schrecklichen Vorsatz in die Tat umsetzte?
Einmal abgesehen davon,dass auch reale Freunde nicht immer zu einem halten und oft das Sprichwort gilt "In der Not gehen 1000 Freunde auf ein Lot", erlebt jetzt eine fünffache Mutter aus Wien Hilfsbereitschaft, die sie im Facebook jubeln lässt.
Vor kurzer Zeit sendete sie einen Hilferuf in die virtuelle Welt. Sie könne sich keinen Anwalt leisten, berichtete sie, habe aber am 24. Januar eine schwere Verhandlung vor sich, müsse mit Kosten rechnen, weil ihr staatliche Unterstützung versagt worden sei.
Für jedes ihrer Kinder bat sie um einen Euro. Für Spenden gab sie eine Bankverbindung an. Die sind nun auf dem Überweisungsweg. Die spannende Frage lautet: Wie hoch wird die Spendensumme?
Heute hat diese Mutter ins Facebook geschrieben: "Ihr seid die wahren Helden!" Die nun alle für den 24. Januar die Daumen drücken. Vielleicht endet ein zweijähriger Kampf doch noch mit einem Happy End.
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